10. Spieltag – folgt…
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9. Spieltag – Mit nur sieben Feldspielerinnen: ESG fügt Eltville die erste Saisonniederlage zu
Die ESG Niederhofheim/Sulzbach hat der bislang ungeschlagenen TG Eltville mit einem 24:21-Heimsieg die erste Saisonniederlage zugefügt – und das unter außergewöhnlich schwierigen Bedingungen. Da ohne Auswechselspielerin angetreten wurde, musste die Mannschaft die kompletten 60 Minuten mit nur sieben Spielerinnen bestreiten.
Trotz dieser Ausgangslage zeigte die ESG von Beginn an eine
beeindruckende Geschlossenheit. Durch konsequente Abwehrarbeit und druckvolle
Angriffe erspielte sich das Team früh eine deutliche Führung und ging verdient
mit 14:10 in die Halbzeitpause.
Auch im zweiten Durchgang blieb die Mannschaft konzentriert.
Mehrere Unterzahlsituationen sowie die hohe körperliche Belastung wurden
gemeinsam mit großem Kampfgeist und hoher Laufbereitschaft gemeistert. Eltville
kämpfte sich zwischenzeitlich heran, profitierte dabei vor allem von vielen
Siebenmetern, doch die ESG antwortete immer wieder mit entschlossen
vorgetragenen Angriffen und einer stabilen Defensive.
In der Schlussphase behielt die Mannschaft trotz
schwindender Kräfte die Nerven und verteidigte den Vorsprung bis zum Abpfiff.
Der Sieg war das Resultat einer herausragenden Teamleistung, in der jede
Spielerin Verantwortung übernahm und ihren Teil zum Erfolg beitrug.
Die ESG hat mit diesem Erfolg eindrucksvoll gezeigt, was mit
Willen, Zusammenhalt und Leidenschaft möglich ist: Mit nur sieben Spielerinnen der
TG Eltville die erste Niederlage zuzufügen, ist eine bemerkenswerte und absolut
verdiente Leistung.
Es spielten für die ESG:
Larissa Fornoff (11/2), Majvi Fritz (6), Julia Anthes (3), Theresa Klein (3), Dana Wollmann (1), Vesna Bosnic-Wehner, Romy Varga
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8. Spieltag – Mit großem Kampfgeist und nur sechs Feldspielerinnen zum Sieg – ESG bezwingt Rüdesheim 23:20
Die ESG Niederhofheim/Sulzbach hat am Wochenende beeindruckend gezeigt, was möglich ist, wenn eine Mannschaft wirklich alles in
die Waagschale wirft. Mit nur sechs Feldspielerinnen – und zeitweise sogar in
Unterzahl, nachdem eine Spielerin nach einem Foul kurz behandelt werden musste
und keine Auswechselspielerin zur Verfügung stand – erkämpfte sich das Team
einen leidenschaftlichen 23:20-Heimsieg gegen die TG Rüdesheim.
Von Beginn an ließ sich die ESG von der schwierigen Personalsituation nicht beirren. Die Gastgeberinnen agierten hochkonzentriert
und vor allem äußerst clever: lange Angriffe, geduldige Abschlüsse und eine
stabile Defensive sorgten dafür, dass die ESG die Partie kontrollierte und mit
einer verdienten 11:8-Führung in die Halbzeit ging.
Auch im zweiten Durchgang blieb die Begegnung intensiv. Rüdesheim versuchte mehrfach, die Partie zu drehen, doch die ESG hielt stark
dagegen. Besonders in den Unterzahlphasen zeigte das Team taktische Disziplin,
viel Laufbereitschaft und den unbedingten Willen, den Vorsprung zu verteidigen.
Am Ende belohnte sich die Mannschaft für ihren enormen Einsatz: Mit einem 23:20-Heimsieg, der sinnbildlich dafürsteht, was Teamgeist,
Cleverness und Kampfbereitschaft bewirken können, selbst mit minimaler Besetzung.
Chapeau, Mädels!
Ein Sieg, der noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Tore für die ESG:
Larissa Fornoff (8/1), Julia Anthes (5/1), Majvi Fritz
4, Theresa Klein 3, Romy Varga 3, Carina Blankenhagen, Vesna Bosnic-Wehner,
Nadja Schott
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7. Spieltag – Ein leistungsgerechtes Unentschieden nach hartem Kampf – ESG entführt einen Punkt aus Wehrheim beim 21:21 Unentschieden
Die ESG Niederhofheim/Sulzbach zeigte in Wehrheim eine
beeindruckende Willensleistung und holte mit einem stark ausgedünnten Kader ein
leidenschaftlich erkämpftes 21:21-Unentschieden. Was der Mannschaft an
personeller Breite fehlte, machte sie durch Teamgeist, Widerstandskraft und
unbedingten Einsatzwillen mehr als wett.
Von Beginn an entwickelte sich ein intensives und
körperbetontes Spiel, in dem die Gastgeberinnen zwar immer wieder leichte
Vorteile herausspielen konnten, die ESG jedoch mit bemerkenswerter Moral
dagegenhielt. Trotz nur weniger Wechselmöglichkeiten blieb das Team über die
gesamte Spielzeit hinweg hoch konzentriert, biss sich in der Abwehr fest und
nutzte im Angriff jede sich bietende Chance.
Die Partie blieb über 60 Minuten hart umkämpft, geprägt von
zahlreichen Zweikämpfen, Verwarnungen und Zeitstrafen. Gerade in den Momenten,
in denen die SG sich auf mehrere Tore absetzte, zeigte die ESG ihre größte
Stärke: unerschütterlichen Kampfgeist. Schritt für Schritt holte sie Rückstand
um Rückstand auf und arbeitete sich immer wieder zurück ins Spiel.
Als Wehrheim/Obernhain kurz vor Schluss erneut in Führung
ging, schien die Aufgabe für die Kräftezehrung deutlich spürende ESG kaum noch
zu bewältigen. Doch die Gäste mobilisierten noch einmal die letzten Reserven,
warfen alles in die Waagschale und erzwangen mit dem letzten Angriff einen
Siebenmeter.
In der allerletzten Sekunde verwandelte Larissa Fornoff
diesen Strafwurf nervenstark zum 21:21 – ein Moment, der sich wie ein Sieg
anfühlte und einen emotionalen Schlusspunkt unter eine außergewöhnliche
Teamleistung setzte.
Dieses Unentschieden war nicht nur leistungsgerecht, sondern
ein beeindruckender Beweis dafür, was eine Mannschaft erreichen kann, wenn sie
trotz großer personeller Herausforderungen geschlossen füreinander kämpft.
Tore für die ESG:
Larissa Fornoff (8/2), Julia Anthes (5/1), Majvi Fritz 3, Anne-Kathrin Voigt 2, Romy Varga 2, Hannah Heldmann 1, Dana Wollmann,
Carina Blankenhagen, Vesna Bosnic-Wehner, Nadja Schott
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6. Spieltag – Geschlossene Mannschaftsleistung bringt klaren Heimsieg – ESG besiegt Nordenstadt II mit 27:15
Mit Die ESG Niederhofheim/Sulzbach feierte am Sonntag einen
überzeugenden 27:15 (14:5)-Heimsieg gegen TuS Nordenstadt II. Mit einer
konzentrierten und engagierten Vorstellung legte das Team bereits in der ersten
Halbzeit den Grundstein für den Erfolg.
Von Beginn an stimmte die Abstimmung. Angetrieben von einer
aggressiven Abwehr und einer gut aufgelegten Torhüterin spielte die ESG druckvoll
nach vorne, nutzte ihre Chancen konsequent und zeigte in der Defensive viel
Laufbereitschaft und Einsatz. So ging es mit einer komfortablen Führung in die
Pause.
Nach dem Seitenwechsel schlichen sich jedoch einige
Unkonzentriertheiten und Zeitstrafen ein, wodurch der Spielfluss etwas verloren
ging. Trotz der kleinen Chaos-Phase in der zweiten Hälfte behielt die ESG die
Kontrolle und ließ den Gästen keine Chance, das Ergebnis noch zu drehen.
Am Ende stand ein verdienter, deutlicher Sieg, der vor allem
durch Teamgeist, Einsatzwillen und eine geschlossene Mannschaftsleistung
zustande kam.
Tore für die ESG:
Larissa Fornoff (15/5), Anne-Kathrin Voigt (5), Majvi Fritz (4), Theresa Klein (1), Lea Frantzke
(1), Romy Varga (1), Rohs Sina, Heldmann
Hannah, Bosnic-Wehner Vesna, Schott Nadja
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5. Spieltag – Starker Kampfgeist trotz kleinem Kader – ESG unterliegt Eintracht Frankfurt II mit 16:23
Mit einem ohnehin kleinen Kader und gleich zwei angeschlagenen Spielerinnen reiste die ESG Niederhofheim/Sulzbach am Sonntag zur Reserve von Eintracht Frankfurt. Trotz der schwierigen Ausgangslage zeigte die Mannschaft über weite Strecken eine engagierte und kämpferische Leistung, musste sich am Ende aber mit 16:23 (8:12) geschlagen geben.
Der Start in die Partie verlief denkbar ungünstig: Frankfurt
nutzte die Unsicherheiten der ESG konsequent aus und zog schnell auf 5:0 davon.
Erst in der 14. Minute erzielte Anne-Kathrin Voigt den ersten Treffer für die
ESG, die anschließend besser ins Spiel fand. Das Team kämpfte sich Tor um Tor
heran, sodass beim 8:12-Pausenstand wieder alles möglich schien.
In der zweiten Halbzeit zeigte die ESG großen Kampfgeist und
kam bis auf ein Tor heran (15:16, 45. Minute). Doch in der Schlussphase machte
sich der schmale Kader bemerkbar: Die Kräfte schwanden, und Frankfurt konnte
das Tempo erneut erhöhen. Mit einem 7:1-Lauf in den letzten Minuten sicherten
sich die Gastgeberinnen schließlich den 23:16-Endstand.
Trotz der Niederlage zeigte die Mannschaft Moral und
Zusammenhalt – insbesondere angesichts der Tatsache, dass einige Spielerinnen
angeschlagen aufliefen und kaum Wechselmöglichkeiten zur Verfügung standen.
Tore für die ESG:
Larissa Fornoff (6/1), Anne-Kathrin Voigt (6), Theresa Klein (1), Lea Frantzke (1), Sina Rohs (1), Romy Varga (1), Anthes Julia, Blankenhagen Carina, Heldmann Hannah, Schott Nadja
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4. Spieltag – Ein gebrauchter Tag für die ESG – zweite Halbzeit gerät zum Albtraum (32:42)
Es war einer dieser Sonntage, an denen einfach nichts funktionieren wollte. Schon beim Aufwärmen lag ein seltsames Gefühl in der Luft
– die gewohnte Energie und Geschlossenheit, die sonst von der ESG ausgeht, fehlte. Anfangs sah es noch so aus, als könne die ESG das Spiel offen gestalten, doch schon in den ersten Minuten wurde deutlich, dass es ein schwieriger Nachmittag werden würde. Die Abwehr fand von
Beginn an kaum Zugriff auf die Angreiferinnen des TV Idstein II, und mit zunehmender Spieldauer wurden die Unsicherheiten immer sichtbarer.
Abstimmungsfehler, fehlende Entschlossenheit in den Zweikämpfen prägten das Bild – die gewohnte Energie und Präsenz, mit der die ESG sonst auftritt, blieb an diesem Tag aus. Trotzdem hielt die ESG zunächst ordentlich mit, kämpfte sich immer wieder zurück und ging beim 19:19 zur Pause noch mit realistischen Chancen in die Kabine. Doch wer hoffte, dass die Mannschaft nach dem Seitenwechsel ihr wahres Gesicht zeigen würde, wurde leider enttäuscht.
Ab etwa der 25. Minute war spürbar, dass der Faden verloren ging – und in der zweiten Halbzeit geriet das Spiel völlig außer Kontrolle. Die
Abwehr bekam keinen Zugriff mehr auf die Gäste aus Idstein, die mit Tempo und Präzision Tor um Tor erzielten. Gleichzeitig häuften sich auf ESG-Seite Fehlpässe, überhastete Abschlüsse und unnötige Ballverluste. Aus einem offenen
Spiel wurde so innerhalb weniger Minuten eine einseitige Angelegenheit.
Mit hängenden Köpfen und viel Frust im Gepäck mussten die ESG-Damen schließlich eine deutliche 32:42-Niederlage hinnehmen. Die Mannschaft
wirkte in der Schlussphase verunsichert und konnte weder kämpferisch noch
spielerisch an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen.
Klar ist: Diese Partie spiegelt nicht das wider, wofür die ESG eigentlich steht. Einsatz, Leidenschaft und Teamgeist blieben über weite
Strecken auf der Strecke – und das gilt es in den kommenden Wochen dringend wiederzufinden. Jeder im Team weiß, dass deutlich mehr möglich ist, wenn die Einstellung, vor allem in der Defensive, stimmt.
ESG Niederhofheim/Sulzbach:
Es spielten: Fornoff (8), Klein (6/1), Rohs (5), Fritz (5), Frantzke (4), Anthes (2/1), Voigt (1), Varga (1), Blankenhagen, Bosnic-Wehner, Schott
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3. Spieltag – Defensive Steigerung bringt Auswärtssieg in Petterweil (35:38)
Die ESG Niederhofheim/Sulzbach konnte im Auswärtsspiel beim TV Petterweil einen hart erkämpften, aber verdienten 38:35-Erfolg feiern.
Die Partie begann temporeich, beide Teams schenkten sich
nichts. Bis zur Halbzeit entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit vielen
Toren auf beiden Seiten. Während die ESG im Angriff durch variabel
herausgespielte Treffer überzeugte, nutzte Petterweil vor allem die Siebenmeter
sicher. Mit einem knappen 21:19-Vorsprung gingen die Gastgeberinnen in die
Kabine.
Nach dem Seitenwechsel zeigte sich die ESG jedoch wie
ausgewechselt. Die Abwehr agierte nun deutlich kompakter, verschob konsequent
und zwang Petterweil zu schwereren Abschlüssen. Gleichzeitig wurde im Angriff
geduldig und effektiv gespielt. Besonders in der Phase zwischen der 50. und 55.
Minute konnten sich die Gäste von 29:31 auf 29:35 absetzen – die
Vorentscheidung. Trotz einer hektischen Schlussphase ließ sich die ESG den
Vorsprung nicht mehr nehmen und brachte den Sieg routiniert ins Ziel.
Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung und einer
starken zweiten Halbzeit nahm die ESG am Ende beide Punkte verdient mit nach
Hause.
ESG Niederhofheim/Sulzbach:
Es spielten: Fornoff 9, Anthes 7/2, Rohs 6, Fritz 5, Varga 5, Voigt 3, Frantzke 2, Klein 1/1, dazu im Einsatz: Blankenhagen, Bosnic-Wehner, Schott
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2. Spieltag – ESG Niederhofheim/Sulzbach belohnt sich mit Heimsieg – starkes Comeback von Majvi Fritz (29:28)
Die ESG Niederhofheim/Sulzbach hat am Wochenende in einem umkämpften Spiel Moral bewiesen und sich mit einem 29:28-Heimsieg für eine starke Teamleistung belohnt. Gegen ein hartnäckiges Gästeteam zeigte die ESG über 60 Minuten großen Einsatz, starken Zusammenhalt und echte Nervenstärke.
Ein besonderer Moment des Spiels: Majvi Fritz feierte ihr Comeback nach einer langen Kreuzbandverletzung. Mit ihrer Rückkehr kehrte nicht nur eine wichtige Spielerin, sondern auch viel positive Energie aufs Feld zurück. Fritz fügte sich nahtlos ins Spiel ein und hatte mit vier Treffern einen starken Einstand.
Die Partie war über weite Strecken ausgeglichen – Führungswechsel und enge Spielstände prägten das Geschehen. Doch selbst als die Gäste in der zweiten Hälfte mehrfach ausglichen und zeitweise die Nase vorn hatten, blieb das ESG-Team ruhig, kämpfte geschlossen weiter und ließ sich nicht aus dem Konzept bringen.
In den letzten Minuten zeigte sich, was die Mannschaft auszeichnet: ein starker Teamgeist und der Wille, das Spiel gemeinsam zu gewinnen. Mit einem konzentrierten Endspurt sicherte sich die ESG die entscheidenden Treffer und den verdienten Sieg.
Torschützinnen ESG:
Anthes (8/3), Fornoff (8/2), Fritz (4), Rohs (4), Voigt (4), Varga (1)
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1. Spieltag – Damen unterliegen – zu viele Fehler verhindern ein besseres Ergebnis (21:27)
Trotz kämpferischer Einstellung musste sich unsere Mannschaft auswärts mit 21:27 (6:11) geschlagen geben. Dabei war es weniger die Übermacht des Gegners als vielmehr das eigene Spiel, das einer besseren Leistung im Weg stand.
Der Start verlief denkbar ungünstig: Bereits nach sieben Minuten lag das Team mit 0:6 zurück – zu viele Unkonzentriertheiten im Abschluss und Abstimmungsprobleme in der Abwehr machten es dem Gegner leicht, früh davonzuziehen.
Erst im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit stabilisierte sich das Spiel etwas, dennoch blieb der Rückstand bis zur Pause deutlich. In der zweiten Hälfte zeigte die Mannschaft phasenweise, was möglich gewesen wäre: Mit mehr Tempo, besserer Chancenverwertung und einer kämpferischen Abwehr konnte man das Spiel ausgeglichener gestalten.
Trotzdem war der Rückstand aus Durchgang eins zu groß, um das Spiel noch zu drehen. Dazu kamen mehrere vergebene Siebenmeter sowie unnötige Zeitstrafen, die einen möglichen Lauf immer wieder unterbrachen. In entscheidenden Phasen stand man sich dadurch oft selbst im Weg.
Fazit:
Die Niederlage war vermeidbar. Die eigene Fehlerquote war schlicht zu hoch, um auswärts Punkte mitzunehmen. Positiv bleibt die Moral und der Einsatzwille – auf dieser Basis lässt sich für die kommenden Aufgaben aufbauen.
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